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Haben deutsche Online Casinos eine Zukunft?

WHaben deutsche Online Casinos eine Zukunft?

Wer eine gute Zukunft für deutsche Online Casinos heute noch in Frage stellt, der hat doch glatt den Trend der letzten fünf Jahre verpasst. Die niedergelassenen Spielbanken klagen permanent über rückläufige Gästezahlen, aber niemand glaubt daran, dass deren ehemalige Gäste das Zocken aufgegeben haben. Warum sollten sie das auch tun? Deutsche Online Casinos bieten doch eine perfekte Alternative, bei der gleich beide Seiten große Vorteile verzeichnen können.

Die Betreiber für deutsche Online Casinos müssen keine Miete für ihre Räume zahlen. Sie müssen auch keine Technik kaufen und Personal anstellen. Alles was sie brauchen sind gute Programmierer und Server mit einer Leistung, die dem Aufkommen an interessierten Spielern gewachsen ist. Und die lassen sich heute schon mit einem minimalen finanziellen Aufwand mieten. So ganz nebenbei haben deutsche Online Casinos noch den Vorteil, dass sie bei der Bereitstellung einer mehrsprachigen Benutzeroberfläche nicht nur Spieler aus der Bundesrepublik, sondern aus der ganzen Welt ansprechen können.

Auch die Spiele singen ein Loblied auf viele deutsche Online Casinos. Sie bieten ihnen nicht nur viel mehr Spielmöglichkeiten als dies eine real vorhandene Spielbank könnte, sondern brauchen keine Wege und keine Eingrenzung durch gesetzlich geregelte Öffnungszeiten in Kauf zu nehmen. Die weitere Entwicklung der mobilen Technik für den Internetzugang wird ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur guten Zukunft für deutsche Online Casinos leisten. Dabei braucht man nur an die Supersmartphones und Tablet PCs zu denken. Es ist eine Frage der Zeit, bis es auch hierfür eine Vielzahl von Apps geben wird, mit denen deutsche Online Casinos von unterwegs aus genutzt werden können.

Rohkost Rezepte für jedermann

Rohkost Rezepte für jedermann

Ob Busfahrer, Hausfrau, Zocker oder Millionär – heute leben immer mehr Menschen gesund. Das betrifft nicht nur die Lebensweise im Allgemeinen mit einem ausgewogenen Verhältnis aus Spannung und Entspannung, sondern in erster Linie auch die Ernährung. Wer zu viele Pfunde auf den Rippen hat, der fühlt sich meistens nicht wohl und geht auch einige gesundheitliche Risiken ein. Das ist ein Grund, warum sich Rohkost Rezepte immer größerer Beliebtheit erfreuen. Schließlich kann man damit sein Gewicht auf ganz natürliche Weise normalisieren, ohne dabei hungern zu müssen.

Rohkost Rezepte gibt es heute für wirklich jeden Geschmack. So kann das Dressing auf Essig, auf Zitronenfast oder auf Pflanzenöl aufsetzen, wenn man die kalorienarmen Varianten bevorzugt. Wer etwas deftiger mag, kann Joghurtdressing nutzen oder sein Dressing als ordentliche Kalorienschleuder mit Mayo ansetzen. Der Fantasie des Kochs sind hier kaum Grenzen gesetzt. Wer es ganz eilig hat, weil er beruflich oder privat stark eingespannt ist, der muss auf leckere Rohkost Rezepte auch nicht verzichten, denn für diese „eiligen Köche“ hält der Lebensmittelhandel verschiedene fertige Würzmischungen bereit.

Viele Rohkost Rezepte lassen sich binnen kürzester Zeit nacharbeiten, weil Kraut und Co. nur in feine Streifen geschnitten und maximal ganz kurz aufgekocht oder gar nur überbrüht werden müssen. Das kann man auch nebenher machen, wenn man darauf wartet, dass der letzte Schwall Wasser durch den Filter der Kaffeemaschine gelaufen ist. Rohkost Rezepte haben neben dem gesundheitlichen Vorteil aber noch einen ganz anderen Vorzug. Rohkost Rezepte sind vor allem eine preiswerte Ergänzung der familiären Speisekarte. Kraut ist ganzjährig zu haben und kostet pro Kilogramm meistens nicht einmal einen Euro.

Wissensmanagement in Unternehmen

Wissen ist Macht. Nichts wissen macht nichts?

Wissen ist Macht war einmal. Weil die Welt zum globalen Dorf zusammenwächst und die Wissensquellen besser verfügbar und verwertbar werden, ist das Wissen zum Wirtschaftsgut geworden, zur kritischen Erfolgs- und Überlebenskomponente nicht nur von Unternehmen, sondern auch von Individuen. Es gibt heutzutage kaum Unternehmen, die sich der ausschlaggebenden Bedeutung von Wissenssteuerung und -verwertung nicht bewusst sind. Empirische Studien belegen aber, dass die deutschen Unternehmen nicht einmal 50% des theoretisch verfügbaren Wissens ihrer Beschäftigten nutzen. Es überrascht nicht, dass nur eine Minderheit von 20-25 % der Firmen ihre Behandlung von Unternehmenswissen als gut oder sehr gut bewertet.

Das Wissensmanagement ist eine hochkomplexe ökonomische und soziale Struktur, die primär eine Angelegenheit der Organisations- und Personalentwicklung ist. Mit dem Siegeszug von „Web 2.0“ und der webbasierten sozialen Software wie Blogs, Wikis oder soziale Netzwerke (z. B. Facebook, MySpace, LinkedIn, XING) wird die Dynamik des Wissensaustausches und der Wissensakkumulation nachdrücklich forciert. Mit dieser Entwicklung müssen die Unternehmen Schritt halten, wenn sie im Wettbewerb weiterhin bestehen und ihr Gesamtpotenzial ausschöpfen möchten.

Die Unternehmen machen sich seit Jahren Gedanken, wie sie der gegebenen demographischen Entwicklung mit dem Fachkräftemangel als der unvermeidlichen Konsequenz entgegen wirken können. Ein Lösungsbestandteil ist zweifelsohne die Optimierung ihres Wissensmanagements. Dabei wird das Wissensmanagement prinzipiell auf drei zueinander in Wechselbeziehung stehende Teilbereiche gegliedert: Organisationales Wissensmanagement, Persönliches Wissensmanagement und Wissenstransfer.

Das organisationale Wissensmanagement umfasst die Wissenserzeugung (z. B. SECI-Modell) und organisationales Lernen beispielsweise durch gruppenorientierte Konzepte wie Wissenszirkel. Darüber hinaus spielen Wissensakquise (Erfassung und Strukturierung des Wissens), Wissensrepräsentation (Aufbau einer Wissensdatenbank) und Wissensaktualisierung in diesem Bereich eine tragende Rolle.

Zum persönlichen Wissensmanagement werden in erster Linie die notwendigen Arbeitstechniken des einzelnen Mitarbeiters und die Maßnahmen der Persönlichkeitsentwicklung gezählt. Dabei steht die Definition der persönlichen Ziele und der geeigneten Hilfsmittel sowie (Lern-)Methoden im Vordergrund. Darüber hinaus werden die persönlichen Kompetenzen (insbesondere die Sozialkompetenz – Netzwerken) oder auch persönliches Informationsmanagement gefördert und der Fokus auf die Einheit von Körper, Geist und Seele der Mitarbeiter gelegt.

Der Wissenstransfer beschäftigt sich mit der Gestaltung und Optimierung der Kommunikationswege zum Zwecke der Wissensübertragung. Dabei wird der Wissenstransfer innerhalb des Unternehmens, zwischen den Unternehmen sowie zwischen Wissenschaft und Wirtschaft untersucht und gestaltet. Die Aktivitäten in den Sozial- und Kompetenznetzwerken bzw. Communities of Practice (und der damit einhergehende Wissensfluss) sind ein fester Bestandteil der modernen Unternehmenspraxis geworden.

Für die Unternehmen gilt: Wissen ist Leben. Das funktionierende Wissensmanagement in Unternehmen bedeutet Lebensqualität.

Leckere Rohkostrezepte

Leckere Rohkostrezepte

Ganz wichtig bei Rohkostsalaten ist eine gute Salatsauce, die dem Gericht den letzten Pfiff gibt. Gekaufte Saucen oder Pulver zum Anrühren können zwar auch gut schmecken, sind aber kein Vergleich zu einer selbst hergestellten Salatsauce. Die folgenden Rezepte sind ganz leicht und schnell gemacht:

Vinaigrette:
Hierfür werden 1 Teil Essig, 1 - 2 Teile Öl, etwas Salz, Zucker und Pfeffer benötigt. Das Salz im Essig auflösen, Öl dazurühren und mit wenig Pfeffer würzen. Die Vinaigrette mit Zucker abrunden. Der Essig kann auch durch Limetten- oder Zitronensaft ersetzt werden. Zu allen Salaten geeignet.

French Dressing:
Die Zutaten sind 1 Teil Essig, 1 - 2 Teile Öl, Salz, französischer Senf, Knoblauch und Pfeffer. Für das French Dressing eine Knoblauchzehe halbieren und die Salatschüssel damit ausreiben. Dann Salz, Essig und Senf darin vermischen, das Öl langsam dazurühren und die Sauce leicht mit Pfeffer abschmecken. Schmeckt gut zu Blatt- und Gemüsesalaten.

Salatsauce mit saurer Sahne und Dill:
Benötigt werden 5 Teile saure Sahne oder Crème fraîche, 1 Teil Zitronen- oder Limettensaft, Salz, Pfeffer und 1 Esslöffel geschnittener Dill. Die Sahne mit dem Zitronensaft glattrühren und mit Gewürzen und Dill ergänzen. Sehr lecker zu Blattsalat und Gemüsesalat.

Guten Appetit!