Cyberbrethren

Gesunde Milchshakes und Smoothies im Sommer selbst machen

Es gibt immer wieder Menschen, die eine gesunde Ernährungsweise einfach nur deshalb ablehnen, weil sie angeblich so viel Zeit und Geld kostet. Aber das ist gar nicht wahr. Einerseits gibt es viele interessante technische Hilfsmittel, die man sich nur einmalig anschaffen muss und die den Zeitaufwand gewaltig reduzieren. Wie einfach das ist, erfährt man, wenn man alles über den Personal Blenderliest.

Dieses handliche Helferlein ist für denjenigen nützlich, der sich im Sommer Milchshakes und Smoothies selbst machen möchte. Da weiß man genau, dass keine Chemie wie eventuell in den industriellen Produkten mit drin ist. Und preiswerter werden die leckeren Getränke aus günstigem Obst der Saison und der Region außerdem noch. Der elektrische Mixer ist so leicht und klein, dass er gut auch in die Aktentasche passt und mit ins Büro genommen werden kann.

Der eigentliche Mixbecher wird „über Kopf“ aufgesetzt und lässt sich Dank ansprechender Optik und handlicher Größe auch gleich als Trinkbecher für die darin zubereiteten Getränke verwenden. Zwei Mixbecher nebst Deckel sind im Lieferumfang beim originalen Blender gleich mit enthalten. Praktisch ist vor allem im Sommer, dass dieser Mixer auch gleich Eis mit crashen kann. So kann man sich den Genuss sehr kühler Getränke daheim und im Büro gönnen.

Auch beim Kochen leistet der Blender gute Dienste. Er kann nämlich nicht nur Obst häckseln, sondern auch Kräuter zu einem feinen Pesto oder einer gesunden Salatsoße verarbeiten. Genau diese universelle Verwendbarkeit für viele Aufgaben in der Küche prädestiniert den handlichen Mixer zu einem bevorzugten Begleiter auch bei den Campingfreunden. Ihnen kommt zupass, dass (zumindest innerhalb Europas) heutzutage fast alle Campingplätze einen Stromanschluss in Zelt- oder Caravannähe haben.

Smoothies und Shakes – Selbermachen lohnt sich

Smoothies sind an sich eine gute Sache. Nur wenn man einen Blick auf die ganzen Lebensmittelskandale und die Verbrauchertäuschungen beispielsweise bei den Patronen für den Drucker wirft, kommt man schnell in Zweifel, ob da nicht eventuell bei den Smoothies gemogelt wird. Ist da wirklich immer die „Natur“ drin, die auf dem Etikett suggeriert wird?

Wer dort kein Risiko eingehen will, der sollte sich die Vitaminbomben am besten selber machen. Hier gibt es inzwischen nette Automaten, die einem den Großteil der Arbeit abnehmen. Nur kaufen, waschen und kleinschneiden muss man das verwendete Obst und Gemüse noch selber. Traurig nur, dass das Obst dafür oftmals im Laden mehr kostet, als wenn man sich einen fertigen Smoothie kauft. Das ist unverständlich, denn dabei kommen eigentlich zu den reinen Kosten für das verwendete Obst noch die Kosten der Verarbeitung und der Verpackungen dazu.

Warum das so ist, zeigt ein Blick hinter die Kulissen des Lebensmittelhandels. Für die Frischwaren bekommen sie die höchsten Verkaufsprovisionen von den Lieferanten. Unter Frischwaren fallen Obst und Gemüse, Wurst, Fleisch und auch die ganze Palette der Molkereiprodukte. An einer Tüte Mehl verdient der Händler nicht einmal zehn Cent. Bei einer Nashi-Birne bleibt zum Vergleich bis zu einem Drittel des Preises beim Händler hängen. Das gilt auch für Obst und Gemüse aus der regionalen Erzeugung.

Und wie kommt man um die hohen Preise für die Ausgangsmaterialien für die selbst gemachten Smoothies herum? – Indem man direkt beim Erzeuger kauft. Das ist aber gar nicht so einfach, wenn man in einer Region lebt, in der keine Landwirtschaft und kein Obstbau betrieben werden. Dann bleibt nur der Gang auf die Wochenmärkte. Und dafür muss man Zeit haben und nicht gerade an dem Tag arbeiten müssen, an dem diese Märkte stattfinden.

Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen

Wenn im Frühjahr draußen die Sonne lockt und die ersten Blumen ihre Köpfchen recken, dann sorgt die erwachende Farbenpracht auch dafür, dass der Mensch wieder mehr Appetit bekommt. Auch der Gedanke an den Sommer und den Strand lässt viele Menschen in dieser Zeit über eine Umstellung auf eine gesunde Ernährung nachdenken. Und die ist selbst mit ganz einfachen Mitteln möglich, wie das „Leipziger Allerlei“ beweist.

Vom ursprünglichen Sinn her handelt es sich um eine Gemüsebeilage, von der es aber inzwischen auch eine Abwandlung als Eintopf gibt. Bunt und vielfältig – das sind die Attribute, die sich diesem äußerst leckeren und noch dazu schnell zubereiteten Gericht zuordnen lassen. Ein nutzbarer Vorteil ist, dass beim „Leipziger Allerlei“ auch die Reste eines Festmahls noch Verwendung finden können.

Als Basis dient eine Fleischbrühe. Alternativ können Vegetarier auch eine gute Gemüsebrühe verwenden. Hinein kommt alles, was der Garten oder der Gemüsetresen im Supermarkt so hergibt, wie zum Beispiel Möhren, Erbsen und Bohnen. Auch Blumenkohl, Brokkoli und Spargelabschnitte können im „Leipziger Allerlei“ mit verarbeitet werden. Nur Kraut und Spinat passen nicht so recht dazu. Lediglich grober Blattspinat könnte als Farbtupfer in diesem Eintopf mit verwendet werden.

Für die notwendige Sättigung sorgen wahlweise Kartoffelstückchen oder Reis. Auch die sogenannten Reisnudeln wären eine gute Ergänzung für diesen kunterbunten und äußerst gesunden Eintopf, der sich – fleischlos und fettarm zubereitet – auch als Bereicherung des Speisezettels bei einer Diät eignet. Serviert wird er am besten mit einer Scheibe Schwarzbrot und mit etwas Petersilie. Er schmeckt sowohl frisch gekocht als auch am nächsten Tag durchgezogen und aufgewärmt.

Ein Kraftpaket von Entsafter

Unter den Entsaftern gibt es viele, die gut sind ... , doch nur Einer holte beim Test der Stiftung Warentest im Juli 2003 den Testsieg: der Green Star von 'Keimling'! Jetzt gibt es das neue Modell 'Green Star Elite', das noch weiter perfektioniert wurde!

Der Preis liegt zwar bei über 500 Euro, doch wer das Geld erübrigen kann, der bekommt nachgewiesen viel gesunden Saft für sein Geld! Das Gerät präsentiert sich in schlichtem Weiß mit schwarzen, roten und grünen Farbakzenten. Es mutet an wie die Neukreation eines Fleischwolfes und presst viel mehr Saft aus Obst und Gemüse, als es jeder andere Entsafter schafft ... ein Kraftpaket also!

Man kann das alte Modell schon für knapp unter 500 Euro bekommen, das neue Modell liegt darüber. Wer also schon immer mit dem Gedanken liebäugelte, sich täglich frischen Saft zuzubereiten, der kann sich jetzt etwas Gutes tun! Frisch gepresst schmeckt es doch schließlich nicht nur am besten, sondern ist auch sehr gesund!

Rohkost Rezepte für jedermann

Rohkost Rezepte für jedermann

Ob Busfahrer, Hausfrau, Zocker oder Millionär – heute leben immer mehr Menschen gesund. Das betrifft nicht nur die Lebensweise im Allgemeinen mit einem ausgewogenen Verhältnis aus Spannung und Entspannung, sondern in erster Linie auch die Ernährung. Wer zu viele Pfunde auf den Rippen hat, der fühlt sich meistens nicht wohl und geht auch einige gesundheitliche Risiken ein. Das ist ein Grund, warum sich Rohkost Rezepte immer größerer Beliebtheit erfreuen. Schließlich kann man damit sein Gewicht auf ganz natürliche Weise normalisieren, ohne dabei hungern zu müssen.

Rohkost Rezepte gibt es heute für wirklich jeden Geschmack. So kann das Dressing auf Essig, auf Zitronenfast oder auf Pflanzenöl aufsetzen, wenn man die kalorienarmen Varianten bevorzugt. Wer etwas deftiger mag, kann Joghurtdressing nutzen oder sein Dressing als ordentliche Kalorienschleuder mit Mayo ansetzen. Der Fantasie des Kochs sind hier kaum Grenzen gesetzt. Wer es ganz eilig hat, weil er beruflich oder privat stark eingespannt ist, der muss auf leckere Rohkost Rezepte auch nicht verzichten, denn für diese „eiligen Köche“ hält der Lebensmittelhandel verschiedene fertige Würzmischungen bereit.

Viele Rohkost Rezepte lassen sich binnen kürzester Zeit nacharbeiten, weil Kraut und Co. nur in feine Streifen geschnitten und maximal ganz kurz aufgekocht oder gar nur überbrüht werden müssen. Das kann man auch nebenher machen, wenn man darauf wartet, dass der letzte Schwall Wasser durch den Filter der Kaffeemaschine gelaufen ist. Rohkost Rezepte haben neben dem gesundheitlichen Vorteil aber noch einen ganz anderen Vorzug. Rohkost Rezepte sind vor allem eine preiswerte Ergänzung der familiären Speisekarte. Kraut ist ganzjährig zu haben und kostet pro Kilogramm meistens nicht einmal einen Euro.

Leckere Rohkostrezepte

Leckere Rohkostrezepte

Ganz wichtig bei Rohkostsalaten ist eine gute Salatsauce, die dem Gericht den letzten Pfiff gibt. Gekaufte Saucen oder Pulver zum Anrühren können zwar auch gut schmecken, sind aber kein Vergleich zu einer selbst hergestellten Salatsauce. Die folgenden Rezepte sind ganz leicht und schnell gemacht:

Vinaigrette:
Hierfür werden 1 Teil Essig, 1 - 2 Teile Öl, etwas Salz, Zucker und Pfeffer benötigt. Das Salz im Essig auflösen, Öl dazurühren und mit wenig Pfeffer würzen. Die Vinaigrette mit Zucker abrunden. Der Essig kann auch durch Limetten- oder Zitronensaft ersetzt werden. Zu allen Salaten geeignet.

French Dressing:
Die Zutaten sind 1 Teil Essig, 1 - 2 Teile Öl, Salz, französischer Senf, Knoblauch und Pfeffer. Für das French Dressing eine Knoblauchzehe halbieren und die Salatschüssel damit ausreiben. Dann Salz, Essig und Senf darin vermischen, das Öl langsam dazurühren und die Sauce leicht mit Pfeffer abschmecken. Schmeckt gut zu Blatt- und Gemüsesalaten.

Salatsauce mit saurer Sahne und Dill:
Benötigt werden 5 Teile saure Sahne oder Crème fraîche, 1 Teil Zitronen- oder Limettensaft, Salz, Pfeffer und 1 Esslöffel geschnittener Dill. Die Sahne mit dem Zitronensaft glattrühren und mit Gewürzen und Dill ergänzen. Sehr lecker zu Blattsalat und Gemüsesalat.

Guten Appetit!

Cyber Fondue

Interessantes Cyber Fondue

Das Fondue gehört zu jenen Speisen, die bereits seit hunderten Generationen gegessen und geliebt wird. Seit jeher ist das Prinzip des Fondue-Essens dasselbe. Auch in naher Zukunft wird sich an den Traditionen und Essgewohnheiten des Fondue kaum etwas ändern.

Man kann davon ausgehen, dass auch in Zukunft zu den Festtagen immer noch Fondue aufgetischt wird. Denn damals wie heute und auch in der Zukunft ist dies eine gute Möglichkeit, einen intensiven Kontakt mit seiner Familie zu genießen.

Mittlerweile lässt sich auch praktisch das gesamte Fleisch-Fisch- und Gemüseangebot mit dem Fondue essfertig zubereiten. Dadurch ist es auch eher unwahrscheinlich, dass in nächster Zeit irgendwelche neuen Produkte auf den Markt kommen, die man als Fondue essen kann.

Wer nun Appetit bekommen hat sollte sich schläunigst ein neues Fondue kaufen, sollte er noch keines haben, und loslegen...