Cyberbrethren

In Onlineshops mit Gutscheinen günstig einkaufen

Wenn man einmal in einem universellen Onlineshop eingekauft hat, dann finden sich in dem Paket mit der Lieferung häufig Gutscheine. Deshalb sollte man nicht nur die Rechnung und den gekauften Artikel herausnehmen, sondern auch den restlichen „Papierkram“ ein wenig genauer anschauen. Auch die Online-Versandapotheken reduzieren ihre Kosten, indem sie Werbung für Dritte mit in ihre Pakete legen. Manche Gutscheine sichern beim Einkauf in den Onlineshops einen prozentualen Rabatt und andere, wie zum Beispiel die Männer Gutscheine für Hemden uns Co., bringen einen Abzug eines festen Euro-Betrags.

Doch dort hören die interessanten Quellen für Gutscheine zum preiswerteren Einkauf in Onlineshops nicht auf. Bevor man irgendwo eine Bestellung aufgibt, sollte man den Gutschein-Platformen einen Besuch abstatten. Die Gutscheine dort haben meistens einen festen Wert. Im minimalen Fall kann man sich dadurch die Versandkosten sparen. Andere Onlineshops geben ihren Kunden eine Gutschrift, wenn man eine bestellte Ware nicht zurückschickt, sondern behält und pünktlich bezahlt. Drei Euro sind bei einer solchen Aktion fast immer mitzunehmen.

Auch die Belohnungen für die Anmeldung für einen shopeigenen Newsletter sind nicht zu verachten. Wer sich in die Adressenliste eintragen lässt, kann in vielen Fällen fünf Euro von der nächsten Rechnung abziehen. Nebenher bleibt man damit auch immer auf dem Laufenden, was besondere Aktionen des jeweiligen Händlers betrifft. Angst vor einer Werbeflut muss man auch nicht haben, weil sich diese Newsletter jederzeit blitzschnell wieder abbestellen lassen.

Auch Plattformen wie Facebook oder Twitter sollte man bei der Suche nach Gutscheincodes nicht außen vor lassen. Schließlich sind sie die schnellste und einfachste Möglichkeit, Informationen über einzelne Aktionsverkäufe oder neue Produkte „unter die Leute“ zu bringen. Nebenher bringen diese Posts den Onlineshops noch Pluspunkte bei der Suchmaschinenoptimierung für ihre Shopseite.

Heimat wechseln?

Ach, waren das schöne Zeiten, die man hier, in dieser Wohnung, verlebt hat! Alte Freunde, neugeborene Kinder und viele Abende gemeinsam auf dem Sofa: Kann man all das je vergessen? Jetzt finden sich, Stück für Stück, noch die Plattensammlung im Schrank, die alten Autogramme im Koffer sowie die Hochzeitskleidung der Großeltern auf dem Dachboden. Soll das nun wirklich einfach weggebracht werden in eine andere Bleibe, oder droht womöglich sogar kurzerhand ein spontaner Wegschmiss?

Zwanzig Jahre lang an ein und demselben fleckchen Erde zu leben, das schafft eben schon eine gewisse Gewohnheit! Sobald man hier erst einmal zehn Jahre lang gewohnt hatte, war man dann vollends zu Hause. Einen Pflasterstein nach dem anderen lernte man vor der Haustür einst kennen, na Hauptsache, man kam sich im Laufe der Jahre nicht selbst so mausgrau wie einer dieser Steine vor!

Der Mix aus Routine und Abwechslung, welcher den Alltag so lange prägte, gerät plötzlich ins Wanken, wenn anscheinend ohne Vorahnung der Chef sagt: "Mit 45 sind Sie noch nicht zu alt für eine Neuorientierung: Sie werden versetzt!". Das bedeutet, Freunde, Verwandte und Nachbarn rücksichtslos hinter sich lassen zu müssen, schnurgerade den Blick nach vorne gerichtet! Die eigene Familie kommt natürlich begeistert mit, denn ein neuer Wohnort bedeutet auch gleichzeitig ein Stück Abenteuer, doch ein bisschen Wehmut nach der vermeintlichen "alten Heimat" könnte dennoch aufkommen ... .

Wer sich hier selbst den Stress mit dem Umzugstransport weitgehend ersparen will, der engagiert am besten professionelle Umzugshelfer! Mit dicken Muskeln und viel Fingerspitzengefühl wird alles, vom Flügel bis zum Elektroherd, akkurat und vorsichtig mitgenommen. Das muss noch nicht einmal immer viel kosten! Außerdem lässt sich der gesamte Vorgang des Umziehens auf diese Weise doch viel besser verkraften, oder? Also bloß keine Panik beim Umzug, denn niemand steht dabei ganz alleine und völlig ohne Hilfe da!

Überflüssige Termine und Zeitdiebe entlarven

Nur ein ausbalanciertes Arbeits- und Privatleben sorgt für Zufriedenheit und Menschen, die unter viel Hektik leiden, brauchen auch mal zwischendurch eine kleine Auszeit. Diesbezüglich geht der britisch-niederländische Industriekonzern Unilever als gutes Beispiel voran. So können die Mitarbeiter im neuen Bürogebäude in Hamburg beispielsweise das eigene Beauty Spa nutzen, im Unilever-Shop einkaufen gehen oder im Eiscafé ein Schätzchen mit den Kollegen halten.

Nun ja, es hat nicht jeder das Glück, in einem so fortschrittlichen Unternehmen zu arbeiten. Dennoch kann sich jeder, der zu der Hälfte der Beschäftigten gehört, die unter Zeitnot leiden, mit ein paar einfachen Tricks, die Zeit zurückerobern. Hektik kann man allerdings nicht mit Hektik entkommen, was bedeutet, dass es nicht sinnvoll ist, kleine Pausen noch zu kürzen. Daher besteht die einzige Möglichkeit darin, überflüssige Termine und Zeitdiebe zu entlarven und diese zu canceln. Nur wer es schafft, auch gegenüber neuen Medien wie Apps und Shopping-Portalen Zeitsouveränität zu zeigen, wird entspannende Momente finden.

Ein heißes Schaumbad, Yoga oder ein Kurzurlaub können zwar sehr entspannend sein, aber es geht auch anders. So gibt es auch psychologischer Sicht insgesamt drei Relax-Strategien, die zum Abschalten geeignet sind. Dazu gehört Ablenkung, Bewegung und Emotion. Auch lästige Hausarbeit kann von negativen Gedanken ablenken, aber letztendlich muss jeder individuell seine eigene Entspannungs-Strategie herausfinden und für die Umsetzung Zeit einplanen.

Die neueste Mode von gestern

Der Modezirkus bewegt sich schon seit Jahren im Rückwärtsgang, und auch die neusten Trends kommen einem irgendwie bekannt vor.

Während es Leute gibt, die sich mit der Rückkehr der Leggings, einem Relikt der 80er Jahre, noch immer nicht anfreunden können, wird modisch gesehen schon wieder ein neues Jahrzehnt eingeläutet. Und nein, auch diesmal kommen die Designer wieder nicht komplett im „neuen“ Jahrtausend an. Es ist natürlich klar, dass es auch einem Nobel-Edel-Luxus-Designer nicht möglich ist, die Mode komplett neu zu erfinden, aber muss „neue“ Mode immer irgendwie „alt“ sein? Das Ganze ist doch in den letzten Jahren sehr vorhersehbar geworden. Und wer richtig mitgerechnet hat, der weiß genau was auf den Schauen der aktuell laufenden Fashion-Weeks diesmal für ein Jahrzehnt abgefeiert wird. Richtig: die 90er sind zurück!

Keine Ahnung warum man nun tatsächlich noch einmal das Aufgreifen muss, dass man doch erfolgreich aus seinem modischen Gedächtnis verbannt hatte. Und wenn man mal ganz ehrlich sein muss, so haben sich die 90er nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert was die Mode dieses Jahrzehnts betraf. Die aufkommende Euro-Dance-Szene hat hier ebenso ihre modischen Einflüsse geltend gemacht wie die Schrammel-Musik aus Seattle. Ein Jahrzehnt zwischen abegranzten Jeans, karierten Flanellhemden, bauchfreien Tops und silbernen Hosen. Und dann waren da ja auch noch Brenda, Kelly und Donna aus Beverly Hills 90210, die in kurzen Schlauchkleidern und Jeansjacken ihre „problembeladene“ Jugend durchlebten. Müssen wird das wirklich alles noch einmal durchleben? Glaubt man dem, was man derzeit in New York von Designern wie Marc Jacobs präsentiert bekommt, dann laufen wir im kommenden Jahr tatsächlich wieder mit um die Hüften geknoteten Karohemden rum. Was soll´s das geht auch vorbei, und die Generation Ü-30 hat vielleicht sogar noch das eine oder andere Originalteil im Schrank und kann diesem „neuen“ Modetrend kostengünstig folgen.

Wohnen wie im Katalog?

Wer kennt das nicht: Man ist zum ersten Mal bei Bekannten zuhause eingeladen, zum Abendessen, Kaffeetrinken oder einfach nur zum gemütlichen Zusammensitzen. Man kommt an, wird herzlich begrüßt, doch sobald man den ersten Fuß in die Wohnung setzt, kommt man sich sofort vor, als stünde man mitten in einem Wohnmagazin.

Alles ist blitz- und blank, kein Geschirr steht in der Spüle, die Stühle stehen alle im exakt gleichen Abstand zum Tisch. Selbst an der Garderobe stehen keine Schuhe, da alle ordentlich im Schuhschrank verstaut sind. Man fragt sich unwillkürlich, wo diese Leute all ihre persönlichen Gegenstände aufbewahren, weil einfach nichts davon ins Auge fällt. Nicht einmal ein Stapel Zeitungen oder ein Buch liegt auf dem Tisch.

Wenn dann wiederum diese Bekannten das nächste mal zu Besuch kommen, kommt automatisch der Wunsch auf, die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Man will ja schließlich "mithalten" können und die Wohnung von der besten Seite präsentieren.

Es wird geputzt, gespült, gesaugt, aufgeräumt. Die Jacken an der Garderobe werden ordentlich auf die Kleiderbügel gehängt und die Tischdecke gewechselt. Natürlich wird auch der Tisch mit dem besten Geschirr gedeckt, man möchte den anderen ja in nichts nachstehen. Auch die richtige Tischdekoration darf dann selbstverständlich nicht fehlen, da diese – wie wir es aus den Wohnkatalogen ja kennen – besonders ins Auge springt. Passend zur Jahreszeit gibt es hier einige Tipps, wie man stilvoll dekorieren und so Akzente setzen kann.

Videospiele im Alltag

Es gibt heute kaum mehr ein Handy, welches nicht in irdeneiner Form gleichwohl als heimliche Videospielkonsole daherkommt ... . Egal, ob Googles Android, Apples iOS oder jegliche andere Systeme das Handy verwalten, eine Fülle an Spielen existiert mittlerweise für so gut wie jedes Gerät! Braucht man da überhaupt noch einen Computer zum Spielen?

Vor noch nicht allzu langer Zeit war das alles jedoch ganz anders: Entweder, man konnte es sich leisten, seinen Computer so auszurüsten, dass er gut spieletauglich war, oder aber, man hatte eine Spielekonsole zu Hause! Geräte stellten im Laufe der Gaminggeschichte schon viele Konzerne her: von Atari bis Sega, von Sony bis Nintendo, und ein paar unbekanntere Namen. Die heute noch am meisten verbreiteten Marken sind zwar Sony und Nintendo, jedoch aufgrund der großen Konkurrenz zum einen durch aktuell extrem leistungsfähige PCs, und zum anderen von Seiten mobiler Tablet-PCs, hat die Geräteklasse der dedizierten Spielekonsolen nicht mehr dieselbe Vormachtstellung bei Elektronikprodukten inne wie noch vor ein oder zwei Jahrzehnten!

Sei es 3D-Technik oder was auch immer, ebenso weiterhin werden Spielefreaks um Konsolen nicht herumkommen, selbst wenn der "Normalbürger" sich zeitweilig lieber für die einfachere Variante entscheiden dürfte, nämlich ab und zu ein Spiel auf den Tablet- oder Normal-PC herunterzuladen! Die simplen Dinge im Leben:

 

sind es doch, die am schönsten sind, oder? - Daher fällt dem Technikenthusiasten die Entscheidung für eine teure Spielekonsole wohl anscheinend sehr viel leichter als dem eher gelegentlichen Computerbenutzer!

Dennoch gibt es wiederum keinen Grund, sich die ganze Freuzeit hauptsächlich nur mit Videospielen herumzukriegen! Wie wäre es, zum Beispiel, einmal wieder mit einem ausgiebigen Spaziergang? Gewiss könnte man ja verlockt sein, ein mobiles Spielgerät mit nach draußen zu nehmen ... . Wer hingegen jemals gegen einen Laternenpfahl gelaufen ist, der wird es sich wohl aber bestimmt zweimal überlegen, ob er beim Gehen nun gut aufmerksam nach vorne schaut, oder ob er die Augen dann auf dem Bildschirm kleben lässt!

Ein Tag kann an sich schön sein, auch ganz ohne Elektronik! Sicher sind die netten Funktionen moderner Handys und PCs eine nette Spielerei, die vermutlich des Öfteren erfolgreich gegen die langweiligen Momente des Alltags zu Felde ziehen, was wäre jedoch das Ganze, täte nicht ebenso manchmal ein Tag hier und da einfach nur Ruhe herrschen? Die Abwechslung im Alltag liegt eben darin, nie zu lange hintereinander dasselbe zu tun, und selbst das Spielen vor der Flimmerkiste kann somit, nach einiger Beschäftigung damit, gleichfalls Überdruss aufkommen lassen!

Ein neues Onlinemagazin für Musik

Im Leben ist nicht alles immer klar und deutlich zu erkennen. So kann man immer wieder Internetseiten finden, deren Sinn und Zweck sich Einem weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick eindeutig erschließen ... . Manchmal ist der Name eines Dienstes eher nichtssagend, andernorts ist nur der Name von Bedeutung, doch ansonsten tummeln sich nur Links zu Werbeseiten!

Zu jedem x-beliebigen Thema sprießen im Internet die Seiten geradezu wie Pilze aus dem Boden! Einige Seiten sind nützlich, andere nicht. Betritt man die Seite von MUSHP, so sucht man vergebens nach dem Grund für die Namensgebung! 'Mushp' hört sich irgendwie nach einer Mischung zwischen dem deutschen Wort 'Moschus' und dem englischen Wort 'mushroom' an. Inhaltlich passt wohl eher 'mushroom', was auf Pilze verweist, da diese Seite plötzlich einfach da war, wie ein Pilz eben!

Was kann man von 'Mushp' erwarten? - Nun, es soll dort wohl allem Anschein nach eine Musik-Community entstehen ... , vielleicht ähnlich wie Myspace Music? Dennoch mutet das Ganze auch ein bisschen an wie ein Musikmagazin vom Kiosk: Neuigkeiten, Tests und Blogs! Der Interessierte darf wohl hoffen, dass diese Seite auch in Zukunft aktuell gehalten wird, und zukünftig, ebenso wie ein Pilz, noch mächtig wächst ... vielleicht wird daraus sogar auch noch ein Magazin, das man am Kiosk kaufen kann?!

Viel Spaß beim Schmökern!

Gartenmöbel

Es mag ja nicht jedermann gleichermaßen einleuchten, doch ein Garten ist etwas Wunderbares! Sieht man nur die Arbeit, wie zum Beispiel das Rasenmähen oder Unkrautjäten, dann scheint es ja grässlich, wieviel Arbeit in so einem kleinen Fleckchen Erde doch stecken kann! Sieht man aber die positiven Seiten, wird ein Garten schnell zu einem beliebten Platz!

Man kann im Garten etwas grillen, man kann mit seinen Kindern spielen, Obst ernten, ein Feuerchen machen ... im Garten kann man einfach viel Spaß haben! Doch will man in seinem eigenen Garten denn nur stehen? Ist es nicht ein Unding, die Würstchen nur im Stehen draußen essen zu können?!

Wenn eine Auszeit im Garten so richtig genossen werden will, dann geht das nur mit guten Gartenmöbeln: Gartenstühle, Gartentische und so weiter ... . Auch eine stylische Gartenliege sollte für den guten Komfort nicht fehlen! Wäre es nicht schön, im Garten auch einmal liegen und ein Nickerchen machen zu können?

Der Garten kann ein sehr erholsamer Ort sein. Wer das Glück hat, einen ruhigen Garten sein Eigentum zu nennen, kann sich quasi ein 'Extrazimmer' im Garten einrichten, wo im Sommer ganz gelassen relaxt werden kann. Ist also die Gartenarbeit erst einmal getan, kann man sich ruhig mit einem entspannten Tag im Garten belohnen!

Ist es nicht an der Zeit, sich jetzt schon für den Sommer vorzubereiten?

Limousinen Service

Es gibt so viele Arten von Zitrusfrüchten: Pampelmusen, Zitronen, Limetten, Apfelsinen ... ! Doch, obwohl sich 'Limousine' wie eine Mischung aus 'Limonade' und 'Apfelsine' anhört, hat eine Limousine rein gar nichts mit einer 'Limonade' als Getränk gemein, außer der niedlichen Abkürzung 'Limo'!
Wer gerade einmal das Geld für einen Kinofilm erübrigen kann, der wird solch noble Servicewagen wohl schon in diversen Filmen bewundert haben, doch nie selbst in einer Limousine gesessen haben. Abgesehen also vom 'Ottonormalbürger' und anderen finanziell schlechter begüterten Menschen, ist aber das Mieten einer Limousine samt Chauffeur eine echte Alernative zum Kauf eines Luxuswagens!
Zum einen macht es doch in der Schickeria keinen guten Eindruck, selbst und auch noch höchstpersönlich am Steuer seines eigenen Rolls Royce, oder eines vergleichbar luxoriösen Fahrzeugs, quasi 'erwischt' zu werden: Da könnte einer meinen, man hätte es 'nötig', sich selbst ans Steuer zu setzen! Zum anderen muss sich der Kunde eines Limousinenservices nicht mit mangelnden Parkplätzen abfinden, sondern kann sich einfach mal vom Chauffeur vor der Oper absetzen lassen, und selbst zur Hauptverkehrzeit kann auf diese Weise ein ungezwungener Einkaufsbummel unternommen werden!
So viele Bedürfnisse betuchter Kunden es gibt, so viele verschiedene Luxuslimousinen stehen dem Kunden auch zur Verfügung. Die Auswahl muss mann dann aber freilich noch selber treffen!
Ist nicht der Komfort, sich nicht nur allgemein gehen, sondern auch überall hin fahren lassen zu dürfen, mehr wert als ein prunkvoller Flitzer in der Garage?

Die Gießkanne Verdo – formschön und praktisch zugleich

Die Gießkanne Verdo ist nicht nur ein nützliches Gartengerät, sondern eignet sich mit ihren extravaganten Design auch als optisch interessanter Blickfang

Viele Pflanzenfreunde und Hobbygärtner nutzen nur ungern den Wasserstrahl aus einem Schlauch mit Düse, um ihren Garten zu bewässern. Wenn man nicht gerade das klimatisierte Wasser aus der Regentonne abpumpen kann, ist es noch dazu ziemlich kalt. Brunnenwasser weist beispielsweise schon ab einer Tiefe von etwa einem Meter eine Durchschnittstemperatur von etwa sieben Grad Celsius auf. Zumindest trifft das auf die europäischen Breitengrade zu, in denen Deutschland liegt. Außerdem benötigt man Strom für die Pumpe und diese Kosten möchten sich viele der Hobbygärtner ebenfalls ersparen.

Möglich ist das, wenn man Gartengeräte wie zum Beispiel die Gießkanne Verdo nutzt. Sie kann man mit ihrem silbern blitzenden Korpus und den hölzernen Griffen auch gern einmal als Blickfang mitten in einem Beet stehen lassen, wenn die langwelligen Sonnenstrahlen das Wasser vor dem Gießen erwärmen sollen.

Das Gießen mit einer Gießkanne Verdo ist Dank der beiden kräftigen Holzgriffe ziemlich komfortabel möglich. Auch die große Einfüllöffnung sorgt für einen optimalen Nutzerkomfort und bietet das Einfüllen von bis zu sechs Litern Wasser an. Die Gießtülle verteilt das Wasser in feine Tröpfchen, die auch den empfindlichen Blättern der Blüten keinen Schaden zufügen können. Sie macht gleichfalls eine sehr genaue Dosierung der Gießmenge möglich. Die Tülle kann bei Bedarf auch von der Kanne abgenommen werden. So können Sträucher oder Buschpflanzen sehr punktgenau gegossen werden.

Wer sparen und seinen Pflanzen etwas Gutes tun möchte, der füllt seine Kanne mit Regenwasser. Das kostet kein Geld und bringt noch dazu den Vorteil fehlender chemischer Zusätze mit. Minimale Spuren von Chlor und Fluorid finden sich durchweg immer im Trinkwasser, dem noch dazu bei der Filterung viele Stoffe entzogen werden, die eine gesunde Pflanze für ihr Wachstum braucht.